über die mühen einen wissenschaftlichen titel zu erlangen
Montag, 11. März 2002
Wochenanfangslethargie

Ich stell schon mal prophylaktisch einen Vorrat an Arschtritten hier rein, ich glaub, ich werd demnächst den einen oder anderen konsumieren müssen. I sog's glei, gschriebn hob i nix (frei nach Düringer) übers Wochenende, aber ich betreibe derzeit heftigsten Bibliothekentourismus, der mich möglicherweise auch ein bissl weiterbringen könnte (man beachte den realistischen Konjunktiv...). Mühsam nährt sich die Diplomandin, immer das alte Lied... Aber wir schaffen das, gell? *suggerier*

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Freitag, 8. März 2002
qualitative erleuchtung

nach zwei tagen extrem reading hat mich heute auf der fahrt zur bibliothek eine erleuchtung und damit ein wirklicher durchbruch in der gliederung meiner arbeit ereilt.

jetzt muss ich das ganze nur noch gschwind aufschreiben solange es griffig ist, sonst sackt es wieder in den zustand schwammiger wabbeligkeit zurück und das hatten wir ja bereits lange genug, nicht wahr?

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Donnerstag, 7. März 2002
Diplomarbeit auf Ausländisch...

Paranoiafördernd irgendwie, ich hab diese Woche in beiden Sprachkursen gelernt, was 'Diplomarbeit' in der jeweiligen Fremdsprache heisst. Und natürlich geb ich diese sprachliche Errungenschaft an Euch weiter, damit ihr auch beim einen oder anderen Ungarn- oder Schwedenbesuch Eure Augenringe, faciale Zornesfurchen und periodisch auftretende Nervenzusammenbrüche mit einem Wort erklären könnt.

Komischerweise gibt's in beiden Sprachen jeweils zwei Ausdrücke.

Ungarisch: szakdolgozat oder diplomamunka
Schwedisch: ex-jobb oder ex-arbete

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Desperately seeking...

Ich kann heute leider nicht mit quantitativen Erfolgen aufwarten, aber ein milder Durchbruch bei der Testsuche ist zu verzeichnen. Auch wenn ich die Tests noch nicht in der Hand hab, weil not available in der Fachbibliothek.. Ines, Dein Bild vom Elfenbeinturm passt gerade auch auf die Fachbibliothek am Psycho-Institut perfekt - mühsam zum Auffehatschen, und oben sind's alle weltfremd, dass' a Freud is...

Für morgen red' ich mich gleich prophylaktisch raus, ich werd aufgrund einer geplanten ausgiebigen Shoppingtour wohl zu nix Universitärem kommen. Oder doch.. mal sehen.

Tom, ich hab geglaubt, Du fahrst im April auf Urlaub, weil Du dann fertig bist, deshalb dachte ich, Du wärst schon weiter als Halbzeit.. :-) Hab ich was falsch verstanden. Aber das beruhigt irgendwie, dass Du auch erst bei der Hälfte bist, das ist weniger komplexfördernder.. *g*

Ich hab heute getagträumt, dass ich bis Ende April mit dem Theorieteil fertig bin.. *pruuust* Aber ich schieb's mal auf den Sonnenstich, den ich mir vermutlich gestern im Solarium geholt hab..

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Halbzeitpause

LaTeX sei Dank - eine gar nicht so unangenehme Überraschung, als ich heute den Text meiner Arbeit mal wieder übersetzen lassen habe: Ich kann die erste Halbzeit abpfeifen und erst mal in die Pause gehen. Nicht nur ein Viertelstünderl, sondern gleich ein paar Tage - und das feinerweise in Wien. (Saaaaandra?!)

Ich hab's mir ja fast nicht zu Schreiben getraut, aus Rücksicht auf meine Ponyhaare kämmenden und spaltenden Mitschreiberinnen, die erst noch Energie für die nächsten Buchstaben tanken müssen. Aber raus muss es ja doch!

Und darum ist das hier auch mein erster Beitrag zu unserer beliebten Reihe "Arschtreting": Mädls, zarrts aa! Den do habd's eh glei eighoid...

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