über die mühen einen wissenschaftlichen titel zu erlangen
mir kommt

meine arbeit so jämmerlich vor. und das schon in einem prämateriellen stadium...auweh. ausnahmslos jedes andere thema erscheint mir sinnvoller, berechtigter, und seis die geschichte des pissoirs aus kommunikationsanthropologischer perspektive.
und ja, ich bin mir bewusst, dass ich mich auf diesem unweg selbst außer gefecht setze.

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wissenschaftsblogs als ausredenpool

wir reiten mit diesem blog anscheined auf einer unbeabsichtigten trendwelle, wie dieses weblog und das hier und die diskussion hier belegen.

interessant ist in der tat die begründung für das was wir hier machen. ich finde nicht, dass mich das vom arbeiten abhält, andererseits fühle ich mich auch nicht verpflichtet irgendwelche beweise vollbrachter seitenanzahlen vorzubringen, diplomieren für die netzwelt sozusagen, wie in der sofadiskussion vermzutet wird.

dieses ding hier war und ist vorwiegend als motivationshilfe gedacht ud diesen zweck erfüllt es für mich auf hervorragende art und weise. ich schreibe zum ersten mal an so einem wissenschaftlichen monster (damit meine ich die erschreckende seitenzahl von 120 bis 150). das monster verliert aber angenehmerweise zunehmend an schrecken, weil ich nicht alleine bin. mit der furcht. und bevor ich jetzt in kitschiges "du biiiist nicht allei-hein wenn du träumst vom magiiii-hi-ster"-gesinge ausbreche (frei nach roy black) stelle ich mich wieder in den dienst der wissenschaft. auf wiedersehen.

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Last modified: 04.01.11, 09:59
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