nicht viel
susisorglos,
11:27
was kann man von einem tag erwarten in der diplomzeit, der mit extremen schlafdefizit (nach 3stunden schlaf) beginnt, es ist noch unchristlich früh, alles dunkel und kalt und man soll aufstehen, um an die arbeit zu gehen, wo man schon vorher weiss, dass man dort zu nicht viel kommt?
ich sage nur: NICHT VIEL. an der arbeit angekommen, wird man mit veränderten arbeitszeiten konfrontiert, von den man privat nicht viel hält. dann wird man zu zermürbenden frieselarbeiten genötigt, die viel zeit kosten, aber man zu nicht viel kommt und das alles für gar nicht viel geld....wenn man die arbeit wieder verlässt, mit der gewissheit eigentlich nachhause zu fahren, um endlich viel fürs diplom zu machen, aber es ist schon wieder dunkel, kalt und regnet, und das hebt die laune nicht sonderlich viel. unterwegs ist man in der ubahn gefangen, was nicht viel zeit spart...dort erwarten einen dann ein rudel freunde, die einen zu nicht viel kommen lassen. trinkt ein paar gläser rotwein mit, von denen man eigentlich in dieser zeit nicht viel geniessen wollte, erst wenn man es sich wieder verdient hat. zum schluss ist es 1uhr des nächsten tages und man ist zu NICHTS gekommen. das telefon klingelt 2uhr in der nacht und man kommt zu nicht viel schlaf, den man endlich um 4uhr findet...und weiss leider, dass man in 3stunden aufstehen muss. wieviel werd ich dann wohl schaffen? NICHT VIEL....
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Last modified: 04.01.11, 09:59
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